ZAHNARZTPRAXIS DRES. CROY KIEFERORTHOPÄDIE & ZAHNHEILKUNDE
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Von rot nach weiß, das ist nicht schwer...

5/14/2019

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Von rot nach weiß, das ist nicht schwer, weg mit dem Krümel und raus damit! ...lernt man schon im Kindergarten. Doch wie oft sollte man nun Zähne putzen?
Viele kennen das Problem: der stressige Alltag, Hobbys, Familie und Freunde... man versucht immer schnell alles unter einen Hut zu bekommen. Viel Zeit für einen persönlich bleibt leider nicht. Häufig muss es schnell gehen. Auch beim Zähneputzen. Doch reicht es, die Zähne nur morgens gründlich zu reinigen?


NEIN! Die mindestens 2x tägliche Zahnpflege ist sehr wichtig! Unsere "Beißerchen" kommen am Tag mit verschiedenen Getränken und Speisen in Berührung. Viele davon enthalten Säuren, Farbstoffe und/oder (versteckten-) Zucker. Natürlich "befällt" einen der Karies nicht sofort, aber Prozesse können ihren Lauf nehmen, wenn man keine anständige Mundhygiene betreibt. Denn durch unregelmäßiges Putzen bleibt Zahnbelag auf den Zähnen. Diese weißlich- klebrige Schicht auf den Zähnen sieht nicht nur unschön aus, sie kann auch unangenehme Folgen haben. Denn in diese Schicht aus Essensresten und Speichel "nisten" sich zahnschädliche Bakterien ein. Dieser Belag wird daher auch "Biofilm" genannt. Wird diese Schicht weiterhin nicht entfernt, so vermehren sich die Bakterien und produzieren Säure, die den Zahnschmelz angreift und letztendlich zu einem "Loch" im Zahn führen kann. Weitere Folgen können Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch sein.
Und dann wäre da noch der Bereich zwischen den Zähnen. Vielleicht ist es lästig, aber die zusätzliche gründliche Reinigung der Interdentalräume ist ebenso wichtig, da sie mit der Zahnbürste nicht erreicht werden. Also bitte Zahnseide, Sticks und Mundspülungen nicht vergessen! Selbstverständlich ist eine häusliche Mundhygiene leichter gesagt als getan. Hier einmal das Wichtigste zusammengefasst:

- mind. 2 mal am Tag Zähne putzen (nach dem Frühstück, vor dem Schlafen)
- Zahnzwischenräume nicht vergessen!
- 1-2 x/Jahr zum Zahnarzt
- regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR)
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Bei Fragen rund um die richtige Putztechnik, die Verwendung von Zahnseide und Co. stehen wir gerne beratend zur Seite! In diesem Sinne- smile while you still have teeth! (und zwar bitte möglichst lange :)
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Anti-Aging für die Zähne?!

5/2/2018

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Botox, Hyaluronsäure, Facelifting…ein ewig junges Aussehen gilt heutzutage  als Schönheitsideal. Neben Ihrer Haut gibt es jedoch noch einen anderen Faktor, der Ihr wahres Alter verrät: Ihr Gebiss.
Verjüngende Zahncremes gibt es zwar nocht nicht, die moderne Zahnheilkunde bietet jedoch eine Vielzahl an anderen  Möglichkeiten, um den Zähnen und Gesichtszügen ein verjüngtes Aussehen zu verleihen.
Unsere Beißerchen werden im Laufe des Lebens stark beansprucht, weil wir mit ihnen jahrelang die Nahrung zerkauen. Hinzu kommt, dass wir in Stresssituationen die Zähne pressen oder nachts sogar knirschen. Durch den jahrelangen, täglichen Gebrauch der Zähne bilden sich haarfeine Risse. Der schützende Zahnschmelz verdünnt sich insgesamt . Durch die Abnutzung verändern sich jedoch nicht nur Farbe und Form, sondern auch die Stellung der Zähne. Sie wirken grau oder gelblich, werden kleiner und verschieben sich. So entstehen gedrehte Zähne und störende Lücken. Auch alte, verfärbte Frontzahnfüllungen können zu einem unästhetischen Erscheinungsbild führen.
Aber nicht nur die Zähne, auch das Gesicht kann durch die Beanspruchung altern. Durch die Abnutzung der Zähne vertieft sich der Biss, was wiederum zu einer Abnahme der Gesichtshöhe führt. Dadurch kommt es optisch zur Alterung der Gesichtszüge und Vertiefung von Falten. Mit Methoden und Techniken der kosmetisch- ästhetischen  Zahnmedizin lassen sich heutzutage jedoch erstaunliche Ergebnisse erzielen, um ein jugendlicheres Gesamtbild zu erreichen. Wir können Ihnen dabei helfen den Alterungsprozessen vorzubeugen oder Zeichen des Alters zu beseitigen:

Der Zahnalterung Vorbeugen
Neben der intensiven, aber  schonenden mechanischen Reinigung geben wir ihren Zähnen und Zahnfleisch im Rahmen der professionellen Zahnreinigung durch pflegende und schmelzstärkende  Komponenten ihre Widerstandskraft zurück und schützen diese wirksam vor vorzeitigem Altern. Dies ist für alle Patienten geeignet, die keine ästhetische Verbesserung brauchen aber an einem schönen und gesunden Lächeln lebenslange Freude haben möchten.

Zähne erneut zum Strahlen bringen
Durch den Genuss von färbenden Nahrungsmitteln und Gewohnheiten wie Kaffee, Tee, Rotwein, Nikotin… entstehen Verfärbungen und Flecken im Zahnschmelz, die durch die täglich, häusliche Mundhygiene nicht entfernt werden können. Dies beeinträchtigt die Ästhetik der Zähne und die gesamte Ausstrahlung.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Zähnen ihr strahlendes weiß zurück zu geben. Verfärbungen lassen sich im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung entfernen. (Näheres siehe unser Blogbeitrag „ Verfärbungen“).Wünscht man sich jedoch hellere Zähne, so ist eine professionelle Zahnaufhellung  (In-Office Bleaching) zu empfehlen.(Weitere Informationen über das Praxisbleaching finden Sie in unserem Blogbeitrag „Zahnaufhellung/ Bleaching“.)

Die perfekte Form, Farbe und Stellung
Kompositfüllungen (Kunststofffüllungen) sind heutzutage weit verbreitet. Dieser zahnärztliche Werkstoff ist sehr robust und ästhetisch und kann viele Jahre einen guten Dienst leisten. Doch leider können Sie sich mit der Zeit durch die tägliche Verwendung abnutzen. Sie verfärben sich oder bekommen Spalten .Früher verwendete man Amalgam als Füllstoff. Amalgamfüllungen sind sehr stabil , die biologische Verträglichkeit ist jedoch umstritten und das Aussehen aufgrund der silber-schwarzen Farbe unästhetisch. Bei sehr alten, verfärbten Füllungen oder Amalgamfüllungen kann ein Füllungswechsel helfen, um ein strahlendes Lächeln zurückzugewinnen.
Für mehrflächig gefüllte Zähne mit unschöner Form und Stellung oder Strukturfehlern gibt es auch eine perfekte Lösung : Verblendschalen. Sie werden auch  Keramikschalen oder Veneers genannt. Die  hauchdünnen  Keramik- Facetten werden vom Zahntechniker individuell hergestellt und auf die Zahnoberfläche geklebt. Durch die natürliche Transparenz und gute Lichteigenschaft verleihen die Veneers dem Zahn ein natürliches Aussehen und Lebendigkeit. Die Farbe bleibt stabil, da sich Zahnbelag auf der glatten Keramikoberfläche nicht ansammelt. Somit bleibt das ästhetische Ergebnis lange erhalten.
Sind die Zähne im Laufe der Jahre „gewandert“ oder haben sich verdreht? Leider sind verschachtelt stehende Zähne nicht nur unattraktiv, sie erschweren zusätzlich die Mundhygiene und können somit zur Ausbildung von Karies beitragen. Die gute Nachricht ist: für eine Zahnbegradigung gibt es keine Altersbegrenzung! Eine Zahnspangenbehandlung ist auch bei Erwachsenen möglich.Durchsichtige Schienen (Aligner/ Invisalign/Essix-Schienen) können Ihre Zähne innerhalb weniger Wochen in eine perfekte Position rücken. Natürlich ist dies auch mit einer festen Zahnspange z.B aus zahnfarbenem Keramik möglich.

Zahnabrieb verhindern
Viele Menschen leiden unter Dauerstress und innerer Anspannung. Dies kann unterschiedliche Auswirkungen haben. Manche knirschen mit den Zähnen, insbesondere in der Nacht.  Auf Dauer kann dies  zu Verspannungen, Kopfschmerzen und einem starken Zahnabrieb führen. Kleine oder verkürzte Zähne lassen wiederum das Gesicht ebenfalls älter wirken. Speziell angefertigte Schienen und Massagen können dem Knirschen/Pressen entgegen wirken und weiteren Zahnabrieb verhindern.

Zahnbettentzündungen vorbeugen
Mit zunehmendem  Alter kann es zu einer Parodontitis kommen. Die Zahnbettentzündung entsteht durch Bakterien aus dem Mund, die sich vor allem an Zahnbelägen und Zahnstein ansiedeln und so mit der Zeit entlang der Zahnwurzel bis zum Knochen wandern können. Erste Anzeichen können anhaltendes Zahnfleischbluten, Zahnfleischschwellungen oder Mundgeruch sein. Im weiteren Verlauf kann es zur Zahnlockerung bis hin zum Zahnverlust kommen. Durch den entzündlichen Vorgang können sich Zähne verschieben und wirken manchmal durch den Zahnfleischrückgang verlängert.
Um diesen bakteriellen Prozessen vorzubeugen sind in diesem Fall neben speziellen Zahnpflegeprodukten einer Abgewöhnung von schädlichen Gewohnheiten( Rauchen) und regelmäßige professionelle Zahnreinigungen zu empfehlen. Ist die Parodontitis bereits entstanden, so muss das Zahnbett im Rahmen von Zahnfleischbehandlungen speziell gereinigt und desinfiziert werden.  Im Anschluss können Zähne mit Hilfe von durchsichtigen Schienen (siehe Blogbeitrag durchsichtige Aligner/Invisalign) wieder in eine korrekte Stellung gebracht werden und der Zahnbogen wieder ausgerichtet werden.

Zähne putzen- aber richtig!
Je älter wir werden, desto mehr zieht sich das Weichgewebe zurück und legt die empfindlichen Zahnhälse frei. Durch eine falsche Putztechnik  werden Bakterien und Zahnbeläge nicht entfernt, sondern in Richtung Zahnfleischrand geschoben und beschleunigen diesen Prozess.
Wichtig ist es ohne Druck zu putzen. Moderne elektrische Zahnbürsten helfen mit einer „Andruckkontrolle“ .Harte Borsten und stark abreibende Zahnpasten können dem Zahnfleisch ebenfalls schaden. Kommen Sie gerne in unsere Zahnputzschule, wir zeigen, wie es richtig geht und empfehlen Ihnen gerne eine passende Zahnkreme.

Sauer ist leider nicht lustig
Was haben Gummibärchen, Energydrinks und Wein gemeinsam? Sie enthalten viel Säure! Säuren greifen den Zahnschmelz an. Es können „Erosionen“ (Schmelzabbau)  entstehen. Versuchen Sie säurehaltige Lebensmittel zu meiden oder neutralisieren Sie sie mit Zahnpflegekaugummis oder Zahnspülungen. Knochen und Zähne werden auch durch eine kalziumreiche Ernährung gestärkt. Käse, Sesam, Nüsse und Hefe enthalten viel von diesem Mineralstoff. Grundsätzlich ist es auch gut auf Lebensmittel zu setzen, die kräftig gekaut werden müssen: setzen Sie zum Beispiel Rohkost und  Vollkornbrot auf Ihren Speiseplan. Durch das lange Kauen wird die Kaumuskulatur trainiert und der Speichelfluss angeregt. Mithilfe des Speichels werden Säuren und Bakterien im Mundraum neutralisiert. Einmal pro Woche empfehlen wir auch eine kräftigende  „Zahnschmelzkur“ mit hochdosiertem Fluorid in Form von Gelen aus der Apotheke (z.B. Elmex Gelée, Pro Schmelz – bitte beachten Sie jedoch die Dosierung und Verwendung)

Wir wünschen Ihnen frohes „Altern“ und sind bei weiteren Fragen gerne für Sie da!

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Piercings - der zahnunfreundliche Körperschmuck

10/19/2016

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Körperschmuck ist schon sehr lange und weit verbreitet. Doch mit dem Stechen und Tragen eines Piercings in Lippe, Zunge oder Lippenbändchen gehen auch Risiken einher, denn ein Piercing ist ein Fremdkörper im Mund.
 
Durch Sprechen, Kauen oder durch das Herumspielen mit der Piercingkugel im Mundraum kann sich der Zahnschmelz mit der Zeit abreiben oder es bilden sich feine Risse. Weitere Schäden reichen von Zahnverschiebung bis hin zum Abbrechen von Zahnecken und Verletzungen der Zahnhälse . Damit einher geht eine erhöhte Empfindlichkeit und Kariesanfälligkeit der Zähne. Zudem kann sich auch das Zahnfleisch
durch den ständigen Druck an der Stelle zurückbilden. Auch die durchbrochene Stelle, wo das Zungenpiercing sitzt, birgt Infektionsrisiken. 
Daher ist aus zahnmedizinischer Sicht vom Zungenpiercing und Lippenpiercing abzuraten. Möchten Sie aber dennoch nicht darauf verzichten, ist es wichtig dieses genau wie bei der täglichen Zahnpflege gründlich von Belägen zu reinigen. Schäden an den Zähnen kann man verringern, wenn statt der Metallkugel eine weichere Kunststoffkugel verwendet wird. Regelmäßige Zahnarztbesuche sollten wahrgenommen werden, um rechtzeitig schlimmere Folgeschäden zu vermeiden.


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Der Countdown zum Schulstart beginnt...

8/20/2015

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Die Schule beginnt bald wieder. Die Hefte liegen bereit, die Stifte sind gespitzt, doch wie sieht es mit zahnfreundlichen Schulbegleitern aus?

Das tägliche Pausenbrot ist ein wichtiger Teil einer gesunden Ernährung – und das nicht nur für die Zähne. Vermeiden Sie süße Zwischenmahlzeiten, denn Kindern, die regelmäßig Süßigkeiten essen und trinken, drohen löchrige Zähne. Die kariogenen Bakterien im Mund wandeln Zucker in Säuren um. Diese greifen den Zahnschmelz an, lassen ihn porös werden und ermöglichen Bakterien das Eindringen in den Zahn – ein " Loch" entsteht. Dabei ist nicht so sehr die Zuckermenge entscheidend, sondern die Häufigkeit, mit der die Zähne den Zuckerschüben ausgesetzt werden. Deshalb lieber eine Tafel Schokolade auf einmal als über den Tag verteilt.  Eltern sollten hier auch vor allem auf die "versteckten Zucker" achten. Zu finden in zum Beispiel Zwieback, Cornflakes, Cola, gezuckerten oder mit Honig gesüßten Kindertees und Fruchtsäften.

Mit frisch belegten Vollkornbroten, Käse, Obst und Gemüse bleiben Kinder auch in der Schule fit. Das erforderliche kräftige Kauen von z.B. Vollkornbrot oder Möhren reinigt nicht nur die Zahnoberflächen, sondern es regt auch die Speichelproduktion an. Dadurch wird die wichtige Funktion des Speichels, dem Zahnschmelz kräftigende Mineralien zuzuführen, unterstützt.
Wasser ist das perfekte Getränk dazu – zuckerfrei, natürlich und ohne Kalorien!

Wer also auf eine zahngesunde Ernährung der Kinder achtet, der hat schon einen wichtigen Schritt in Richtung Mundgesundheit getan. Dazu gehört noch eine gute Pflege zu Hause und der regelmäßige, halbjährliche Besuch bei Uns, in der Zahnarztpraxis.


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Vorsicht Säuren!

8/17/2015

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Vorsicht Säuren! Nicht nur Süßes schadet den Zähnen, sondern auch Saures:

Säuren sind in vielen Getränken enthalten: in Limonaden, Fruchtsäften und Brause, in Cola und Sportgetränken, aber auch in Alcopops, Wein und Sekt. Stark säurehaltige Speisen sind Zitrusfrüchte, Äpfel, Kiwis und zum Beispiel mit Essig zubereitete Salate.Häufig konsumiert, greifen Sie die Zähne an. Die Säuren wirken auf den Zahn ein und lösen Mineralien, zum Beispiel Kalzium, aus dem Zahnschmelz heraus. Wird der Schmelz zu oft Säure ausgesetzt, wird er weich und verliert an Substanz. Der Verlust von Zahnschmelz, die Erosion, geht schleichend voran. Betroffene bemerken ihn zumeist erst, wenn ihre Zähne empfindlich auf Heißes oder Kaltes reagieren.

Was kann ich tun?

- Saures mit kalziumhaltigen Nahrungsmitteln kombinieren: Milchprodukte wie Quark, Joghurt, Käse oder Milch gleichen den Mineralienverlust aus und stärken so die Zähne.

-  Nach dem Verzehr säurehaltiger Getränke und Speisen nicht direkt die Zähne putzen (wir empfehlen etwa 20 Minuten zu warten) , sondern den Mund besser zunächst nur mit Wasser ausspülen um den aufgeweichten Schmelz nicht "abzuschrubben".

-  Die Zähne mit fluoridhaltiger Zahnpasta , ohne Druck und mit weichen bis mittelharten Borsten putzen.

-  Zuckerfreie Kaugummis helfen, Säuren zu neutralisieren.

- Die halbjährliche Vorsorgeuntersuchung wahrnehmen. Wir erkennen Erosionen im Anfangsstadium und geben Tipps zur Vorbeugung und Therapie.

(Quelle: KZV Rheinland-Pfalz)

Wir hoffen , dass unser erster Artikel hilfreich war und stehen Ihnen bei weiteren Fragen gerne zur Verfügung!

Ihr Praxisteam Dres. Croy

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