ZAHNARZTPRAXIS DRES. CROY KIEFERORTHOPÄDIE & ZAHNHEILKUNDE
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Geschenk Gutschein

4/25/2016

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Am 08. Mai ist wieder Muttertag!

All unseren lieben Müttern wünschen wir einen wundervollen Muttertag. Genießen Sie den Tag und lassen Sie sich verwöhnen.
Noch kein passendes Geschenk gefunden?
Wie wäre es mit einem Geschenkgutschein für eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) ,  Airflow oder Schmucksteinchen kleben - natürlich nicht nur für Mamas!

Sprechen Sie uns einfach beim nächsten Besuch auf unsere liebevoll gestalteten Gutscheine an.



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25 Jahre Zahnarztpraxis Dres. Croy in Zirndorf !

2/22/2016

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Dieses Jahr feiern wir das 25-jährige Bestehen unserer Praxis und möchten die Gelegenheit nutzen, um ganz herzlich DANKE zu sagen!
​Ohne Sie, liebe Patienten, wäre dies alles nicht möglich gewesen.Ihre Treue nehmen wir gern als Ansporn, auch in Zukunft  alles für Ihre Mundgesundheit und Ihr Wohlbefinden zu tun.Verstärkt durch die zweite Generation blicken wir gespannt und mit Freude auf die kommende Zeit mit Ihnen!

Anlässlich unseres 25-Jährigen haben wir uns auch etwas Besonderes ausgedacht: ein Gewinnspiel. (BEENDET) Fragen Sie einfach bei Ihrem nächsten Besuch bei uns in der Praxis nach unserem Rätsel und füllen es bei uns aus. Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2016. (BEENDET !) Unter allen richtigen Antworten verlosen wir 5 hochwertige elektrische Zahnbürsten mit sanfter 3-D Reinigungstechnologie, Andruckkontrolle, Bluetooth-Verbindung zum Smartphone, 7 Bürstenköpfen und 5 verschiedenen Reinigungsmodi.

(Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barauszahlung des Gewinnes ist nicht möglich.)

​
Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Dr. Arndt Croy & Dr. Pálma Croy und das Praxisteam

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Neu bei uns in der Kieferorthopädie :  Selbstligierende Brackets „Speed System“

11/13/2015

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Was sind selbstligierende Brackets?

In der Kieferorthopädie werden Zähne mit Hilfe spezieller kieferorthopädischer Apparaturen bewegt, die einen ständigen Druck ausüben und so die Zähne in ihre ideale Position bringen. Um dies zu ermöglichen, werden bei herkömmlichen Brackets folgende drei Hauptkomponenten verwendet:
Das Bracket selbst, das auf dem Zahn platziert wird, der Bogen, der durch alle Brackets führt und die korrigierende Kraft auf den Zahn ausübt, sowie eine "Ligatur" (der farbige Gummiring um das Bracket herum), die den Bogen im Bracket festhält.
Diese entfallen bei selbstligierenden Brackets. Der Bogen wird stattdessen mit einem eingebauten, beweglichen Bauteil, einer Haltefeder, festgehalten. Die Haltefeder besteht aus einem superelastischen High-Tech Material und folgt seiner "Programmierung", indem es leichte, kontinuierliche Kräfte auf den Zahn ausübt und ihn dadurch in seine korrekte Position bringt.
Die Folge ist eine angenehmere Behandlung. Durch das Wegfallen des “Gummiligaturen wechsels” wird die Dauer der Kontrolltermine kürzer. SPEED Braces sind in der Regel um ein Drittel kleiner als herkömmlichen Brackets, und sie schauen gut aus!


Warum wir uns für das “Speed System” entschieden haben ?

„SPEED System Orthodontics” ist seit 30 Jahren marktführend bei selbstligierenden Brackets.
Alle SPEED Produkte werden von Hespeler Orthodontics Limited hergestellt, einem führenden nordamerikanischen Luft- und Raumfahrtunternehmen, das an der Entwicklung höchst präziser Bauteile der "nächsten Generation" kommerzieller Flugzeuge wie dem Boeing Dreamliner und dem Airbus A380 beteiligt ist, genauso wie an militärischen Fluggeräten, wie dem Apache Helikopter und dem Joint Strike Fighter. Die Techniken, die für diese Produktionszweige entwickelt wurden, qualifizieren Strite im höchsten Maß für die anspruchsvolle, präzise Arbeit der Entwicklung und Produktion der SPEED Brackets.


(Quelle und Bildmaterial: Speed System Orthodontics)

Bei weiter Fragen beraten wir Sie gerne persönlich.


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Schneeweiße Zähne dank BLEACHING – der professionellen Zahnaufhellung

10/17/2015

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                          Foto: Pixabay

 Weiße, gleichmäßige Zähne gelten als Symbol für Attraktivität und Jugendlichkeit .Zudem sollen sie zu mehr Erfolg verhelfen – im Beruf wie in der Liebe. Zähne sollen nicht nur gesund sein, sondern auch schön aussehen.  Für fast jeden gibt es Methoden zur Zahnaufhellung, strahlend weiße Zahnreihen sind nicht mehr allein Hollywood-Schönheiten vorbehalten.
Es gibt folgende Methoden für das Aufhellen der Zahnreihen:

1. Home Bleaching

Hierbei kommen individuell hergestellte  Schienen zum Einsatz, die mit Zahnaufhellungsgel beschickt werden. Alternativ stehen vorgefertigte Schienen, die bereits mit Gel gefüllt sind, zur Verfügung. Die Schienen werden nach Anleitung zu Hause getragen.

2. In-Office-Bleaching - das kontrollierte Aufhellen in der Zahnarztpraxis.
Hier wird mit medizinischen Mitteln gearbeitet. Es wird ein hoch konzentriertes, chemisch aktiviertes Gel direkt auf die Zähne aufgetragen. Die Schleimhaut wird zuvor mit einem Abdeckungskunststoff geschützt.  Bleachings enthalten Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid. Beide Substanzen setzen im Mund aktiven Sauerstoff frei. Der dringt in den Zahnschmelz ein, spaltet dort Farbstoffe auf und wandelt sie in farblose um. Eine chemische Reaktion, vergleichbar der beim Blondieren von Haaren.

Das Vorgehen in der Praxis
Vor dem Bleaching steht eine gründliche Anamnese und Diagnose . Das Röntgen „verdächtiger“ Zähne kann sinnvoll sein, um "leblose " oder kariöse Zähne zu erkennen. Vor einer Aufhellungsbehandlung wird eine professionelle Zahnreinigung (PZR) durchgeführt, da nur bei einem belagfreien Zahn die „echte“ Zahnfarbe zu beurteilen ist und die nachfolgende Aufhellungsbehandlung besser auf die Zahnsubstanz einwirken kann. Auch muss überprüft werden, ob ein Bleaching überhaupt durchführbar oder empfehlenswert ist.

Wann ist kein Bleaching durchführbar?
  • Schwangerschaft und Stillzeit: die Auswirkungen des versehentlich verschluckten Bleichmittels auf das Ungeborene sind noch nicht hinreichend untersucht. Außerdem verändert die Hormonumstellung die Situation in der Mundhöhle , Zahnfleischentzündungen können entstehen.
  • Allergien gegen Inhaltsstoffe der Bleichgele.
  • Stark durchsichtige Zähne: Wirken oft grau, jedoch infolge der durchscheinenden Mundhöhle. Bleaching hat hier keinen Effekt.
  • Verboten ist die Zahnaufhellung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
  • Starke Zahnmissbildungen und Strukturfehler:  Sie erfordern meist restaurative Maßnahmen.

Wann ist ein Bleaching nicht empfehlenswert?
  • Bei einer schlechten Mundhygiene, Karies oder defekten Zahnfüllungen: Die Zähne müssen in diesem Fall zuerst versorgt werden.
  • Aktive Parodontitis: Muss vorher behandelt werden.
  • Freiliegende Zahnhälse bzw. Zahnempfindlichkeiten: sollten erst vorbereitet werden oder werden komplett aus dem Bleichen ausgespart.
  • Bei starken Rauchern ist das Bleichen zwar durchführbar aber mit einer hohen Rückfallgefahr zu rechnen.
  • Schmelzrisse stellen kein grundsätzliches Hindernis dar; man muss jedoch mit erhöhten Zahn- Sensibilitäten rechnen.
  • Bei schweren Allgemeinerkrankungen bzw. Chemotherapien ist der behandelnde Arzt zu konsultieren.

Muss ich zum Bleichen immer den Zahnarzt aufsuchen?
Es empfiehlt sich dringend, unter zahnärztlicher Aufsicht zu bleichen. Zuerst muss nämlich abgeklärt werden, ob die Zähne für die Prozedur überhaupt geeignet sind. Kronen, Brücken und Füllungen lassen sich in der Farbe nicht durch das Bleichmittel beeinflussen. Die Zähne müssen auf Karies, feinste Risse im Schmelz, defekte Füllungsränder oder freiliegende Zahnhälse kontrolliert werden. Nur bei gesunden Zähnen und intaktem Zahnfleisch sollte gebleicht werden. Sonst können die Wirkstoffe ins Zahninnere eindringen und entzündliche Prozesse in Gang setzen. Leider muss manchmal auch auf die Grenzen des Machbaren hingewiesen  werden– schneeweiße Zähne bekommt leider nicht jeder.
Die in den Drogerien erhältlichen Bleichmittel sind wesentlich niedriger dosiert, wirken oberflächlicher und können durch unsachgemäße Anwendung auch zu Reizungen an Zahnfleisch und Übelkeit durch das Schlucken der Mittel führen.
Bitte lassen Sie auch die Finger von „natürlichen Zahnaufhellungs-Selbstversuchen“. Im Internet liest man manchmal, das Backpulver, Salz, Erdbeeren, Zitronensaft, Bananenschalen und Natron auf die gelben Zähne einwirken können. Schon möglich, aber die Lauge, Säuren und der Fruchtzucker können den Schmelz irreversibel schädigen und Zahnfleischentzündungen können entstehen. Also backen Sie doch lieber einen leckeren Kuchen daraus.

Welche Nebenwirkungen und Risiken hat die Zahnaufhellung?
Die Gefahr von Nebenwirkungen ist bei einer sachgerechten Anwendung sehr gering. Beim versehentlichen Verschlucken von größeren Mengen des Bleichgels kann es zu Irritationen von Magen und Darm kommen. Kontakt mit Haut, Schleimhaut oder den Augen führt zu Reizungen. Es kann zu Empfindlichkeiten bis Schmerzen der Zähne kommen die in der Regel nach wenigen Tagen verschwinden. Wir empfehlen die Verwendung von Elmex Gelée mindestens einmal pro Woche. Bei "starkem Ziehen" können in Einzelfällen Schmerztabletten verschrieben werden. Bei starker, anhaltender Empfindlichkeit muss gegebenenfalls ein Kontrolltermin vereinbart werden. Auch das Zahnfleisch kann direkt nach dem Eingriff weiß verfärbt und empfindlich sein. Dieser Effekt verschwindet nach ca. einem Tag. Die behandelten Zähne können nach der Aufhellung empfindlich auf Temperaturreize reagieren dieser Effekt verschwindet in der Regel nach wenigen Tagen. Die Zähne können direkt nach dem Eingriff matt und fleckig wirken. Auch dies ist ein vorübergehender Effekt.
Bei Rauchern, Rotweintrinkern oder Patienten mit freiliegendem Dentin verfärben sich die Zähne nach dem Bleichen schneller wieder. Von dem Gebrauch von Raucherzahnpasten oder Zahn-Weiss Zahnpasten raten wir ab. Die Zähne werden dadurch rau und anfälliger für neue Verfärbungen und Überempfindlichkeiten.
 Der Effekt der Aufhellung ist nicht eindeutig vorhersagbar; auch sind nicht immer alle Zähne gleich gut aufhellbar. In Einzelfällen bleibt der Effekt hinter der gewünschten Wirkung zurück. In manchen Fällen müssen Bleachings wiederholt werden.
 
Wie lange bleiben die Zähne hell?
Die Ergebnisse einer Bleaching-Behandlung sind sehr stabil, hängen jedoch auch von der Beanspruchung der Zähne und der Mundhygiene ab.
48 Stunden nach dem Bleichen sollte der Patient keine färbenden Speisen und Getränke zu sich nehmen. Außerdem ist es generell von Vorteil auf das Rauchen und auf potenziell färbende Mundspüllösungen zu verzichten. Wer viel Färbendes isst oder viel Tee, Kaffee und Rotwein trinkt muss häufiger aufhellen lassen. Eine optimale Mundhygiene und die regelmäßige Prophylaxesitzung sind Voraussetzung für den Erhalt des  Ergebnisses.

Übernimmt die Kasse die Leistung?
Das Bleaching gehört nicht zu den medizinisch notwendigen (Heil-) Behandlungen, sondern zu den „kosmetischen Maßnahmen“ . Da es somit eine Wunschleistung/ Verlangensleistung  ist, werden die Kosten nicht von Versicherungsträgern übernommen, sondern müssen privat gezahlt werden.


Quellen: PLAQUE N CARE 9, 2, 99-102 (2015), aktualisierte Version vom 22.06.2015  
                Opalescence.com


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Verfärbte Zähne? - Woher kommen diese Farbschleier eigentlich?

10/7/2015

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                     Foto: Pixabay

Bei Verfärbungen unterscheidet man zwischen externen und internen Verfärbungen.

Externe Verfärbungen kommen von außen; so lange sie aufgelagert sind, kann man sie durch eine professionelle Zahnreinigung (PZR) entfernen.
Im Laufe der Zeit wandern solche Verfärbungen jedoch in den Zahn ein und entziehen sich dadurch einer manuellen Reinigung. Unzureichende Mundhygiene fördert diese Entwicklung.
Im Folgenden nennen wir mögliche Ursachen für die Zahnverfärbungen.


Mögliche Ursachen von externen Verfärbungen:

Fruchtsäfte, Kaffee, Nikotin, Rotwein. Rotwein soll in Maßen genossen gut für das Herz sein. Für die Zähne ist er es nicht. Die Säure raut die Oberfläche der Zähne an, sodass sie im Anschluss besonders aufnahmefähig für Farbpigmente sind.

Cola gehört unter anderem zu den beliebtesten Softdrinks. Was die meisten nicht wissen: Sie färbt die Zähne gelb. Zusätzlich ist sie voller Zucker und annähern so sauer wie die menschliche Magensäure. Das sorgt für eine Entmineralisierung des Zahnschmelzes und eine Erosion der Zähne und macht sie so anfällig für Karies und Co.

Ungesüßte Tees sind zwar gesund, doch auf den Zähnen hinterlässt Tee eine hartnäckige Marke. Der Zahnschmelz verhält sich wie eine Porzellantasse in der Tee stehen gelassen wurde. Der braune Tee-Rand macht sich meist parallel zum Zahnfleisch am Zahnhals bemerkbar.

Obst, Gemüse und Marmeladen können auch zu Farbschleiern beitragen.

Auch Gewürze wie Curry, Kurkuma und Safran enthalten eine hohe Anzahl an Farbpigmenten. Die tiefdunkle Flüssigkeit der Soja-Sauce lässt es schon erahnen: Sie zählt zu den geheimen Zahnverfärbern. Ihre dunklen Pigmente können Flecken auf den Zähnen verursachen.

Ausgerechnet die Mundspüllösung. Eigentlich sollen sie frischen Atem liefern und schmerzhafte Entzündungen am Zahnfleisch hemmen. Doch einige Mundspüllösungen bringen als ungewünschten Nebeneffekt auch einen bleibenden Schimmer mit. Wenig bekannt ist, dass antibakteriell wirkende Inhaltsstoffe wie Chlorhexidin und Zinnfluorid schwarze bis dunkelbraune Ränder machen können. Darum sollte man diese medizinischen Mundspüllösungen nicht permanent anwenden, sondern nur im verordneten Fall. Wer darüber hinaus immer wieder zu solchen Flaschen greift, beeinträchtige als weiteren unangenehmen Nebeneffekt außerdem sein Geschmacksempfinden.
Manchmal sind auch bestimmte färbende Bakterien verantwortlich für das unschöne Erscheinungsbild.
Und bei Frauen selbstverständlich Lippenstifte und Make-Ups die nach dem Auftragen „mitgegessen“ werden.
 

Interne Verfärbungen :

Sie kommen aus dem Zahninneren, teilweise entstehen sie bereits während der Zahnentwicklung, teilweise später. Mögliche Ursachen:

Fehlbildungen von Schmelz und Dentin während der Zahnentwicklung.

Verfärbungen durch Karies und (Wurzel-)Füllmaterialien.

Verfärbungen durch Einblutungen in die Dentinkanälchen nach einem Unfall.

Medikamente können auch schuld sein. Zu einer Dentalfluorose, den „weißen Flecken“ auf den Zähnen, kommt es häufig durch eine Fluoridüberdosis. Auch Antibiotika aus der Medikamentengruppe der Tetrazykline hinterlassen – an Kinder verabreicht –  eine braune oder graue Verfärbung. Da diese das Zahnbein betrifft, ist sie irreversibel. Kinder, die in den ersten Lebensjahren solche Antibiotika bekommen, oder deren Mutter in der Schwangerschaft mit einem solchen Medikament behandelt wurde, müssen damit in der Regel lebenslang zurechtkommen. Hierzulande werden diese Antibiotika darum im frühen Kindesalter nicht mehr verordnet.

Graufärbung durch das Absterben eines Zahnes.

Auch Zähne altern! Durch das Fortschreiten des Alters wird der Zahn immer mehr abgenutzt. Die Folge ist: das gelbliche Zahnbein schimmert mehr und mehr durch.
 

Was sie tun können?

Bitte versuchen Sie sich nicht selbst zu behandeln. Viele Patienten verwenden regelmäßig Zahnpasten mit Whitening-Effekten oder "Raucherzahnpasten" aber weißer machen die Spezialzahnpasten die Zähne eher nicht. Ihre reinigende Wirkung verdanken die Zahnpasten nicht etwa chemischen Bleichmitteln, sondern vor allem den eingesetzten Putzkörpern, die die Zahnoberfläche „glattschmirgeln“ Diese Pasten  können mit einer falschen  oder zu festen Putztechnik leicht massive Schäden am Zahnfleisch verursachen. Rötungen, Schwellungen, Zahnfleischblutungen und Zahnfleischrückgänge können die Folge sein. Menschen mit freiliegenden Zahnhälsen sollten besonders vorsichtig sein: Für sie sind die Weißmacher-Zahnpasten mitunter zu aggressiv.

Wer also sein Lächeln mit weißeren Zähnen zum Strahlen bringen möchte, der sollte sich auf jeden Fall  individuell beraten lassen. Wir suchen nach den Ursachen für ihre Verfärbungen und klären sie über die passenden Zahnpflegeprodukte und Behandlungen auf. Denn der beste Weg zu dauerhaft schönen und gesunden Zähnen ist eine regelmäßige Prophylaxe und Kontrolle in der Zahnarztpraxis.

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Tag der Zahngesundheit - 25. September !

9/23/2015

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Foto: Offizielles Bildmaterial der Aktionswebseite www.tagderzahngesundheit.de
Tag der Zahngesundheit 2015 „Gesund beginnt im Mund "

Die allgemeine Mundgesundheit ist in Deutschland auf einem guten Weg. Karies ist bei Kindern und Jugendlichen deutlich zurückgegangen – in diesem Bereich ist Deutschland internationale Spitze. Doch leider geht eine regelmässige Mundpflege noch immer an vielen Menschen vorbei. Betroffen sind hier vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien, Alte und Pflegebedürftige, die unter einem generellen Mangel an Zuwendung leiden. So wie die Zähne, benötigt auch der gesamte Mensch Hilfe und Unterstützung, um gesund zu bleiben.Bei den Kindern sind schon die Allerkleinsten betroffen. Karies an den Milchzähnen bei Kleinkindern nimmt zu, im Gegensatz zur Karies an den bleibenden Zähnen.
Vorsorge, Prävention, Prophylaxe: Drei Begriffe, die letztlich das gleiche meinen – rechtzeitig kümmern und bei Risiken handeln! Hier gilt es Missverständnisse aus der Welt zu schaffen und aufzuklären. Beispiel Milchzähne: Viele Eltern und Erzieher glauben immer noch, dass Milchzähne nicht so gepflegt werden müssen, wie die bleibenden Zähne - " Die fallen doch eh raus". Sie wissen nicht, welche wichtige Rolle gesunde Milchzähne für die Entwicklung der Kinder hat. Mangelndes Wissen führt in diesen Fällen zu einem Mangel an Aufmerksamkeit.
Ähnliches gilt für Senioren, Pflegebedürftige oder Behinderte, deren motorische Fähigkeiten nicht mehr ausreichen, um die Zähne oder den Zahnersatz ideal zu pflegen. Auch sie sind auf die Unterstützung anderer angewiesen, denn der regelmäßige Gang in die Zahnarztpraxis ist vielfach nicht mehr möglich.

In unserer Zahnarztpraxis bieten wir Ihnen präventive Konzepte und klären Sie bei Fragen rund um den Mund gerne auf, denn eine optimale Mundgesundheit fördert die allgemeine Gesundheit und die Lebensqualität. Denn „Gesund beginnt im Mund“ – nicht nur am Tag der Zahngesundheit!
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Was ist ein Zahnersatz und wie kann ich ihn pflegen?

8/25/2015

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Zirndorfer Kärwa 2015 - Ein Prosit! :)

8/25/2015

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 22. August- Tag der Zahnfee!

8/22/2015

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                   Foto: <a href="http://de.freepik.com/vektoren-kostenlos/niedlichen-cartoon-fairy-fliegen-vektor_724021.htm">Entworfen durch Freepik
Die Geschichte der Zahnfee ist noch verhältnismäßig jung: 1927 wurde "The Tooth Fairy" von  Esther Watkins Arnold in Form eines kurzen Schauspiels für Kinder zum ersten Mal aufgeführt. Seitdem wird den Kinder, die Angst vor dem Zahnverlust haben, die Geschichte der sich nachts ran schleichenden, Milchzahn sammelnden Zahnfee erzählt. Sie soll sich den Zahn unbemerkt nehmen und im Gegenzug ein kleines Geschenk unter dem Kopfkissen hinterlassen.

Mit etwa fünf Jahren fangen die Schneidezähne an zu wackeln  und fallen dann nach und nach raus. .Die Wackelkandidaten sollten weiter gepflegt werden und nicht mit großer Gewalt oder abenteuerlichen Methoden „gerissen“ werden. Meist fallen sie aber von selber raus oder bleiben im Pausenbrot hängen. In seltenen Fällen, zum Beispiel bei Karies, können Zähne nicht von selbst herausfallen ) Kinder haben 20 Milchzähne, bis etwa zum zwölften Lebensjahr sollten alle bleibenden Zähne, bis auf die Weisheitszähne, angelegt sein.

Den ersten bleibenden Zahn, die Backenzähne, bekommen Kinder jedoch ohne dass ein Milchzahn herausfällt. Er bricht mit etwa fünf bis sechs Jahren hinter den Milchbackenzähnen durch und wird deßhalb auch „Sechsjahrmolar“ genannt. Die sie ganz hinten im Mund sind, sind sie mit der Zahnbürste  nur schwer zu erreichen und sollten daher zum Schutz vor Karies versiegelt werden. (Siehe letzter Beitrag.)


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Der Countdown zum Schulstart beginnt...

8/20/2015

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Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Die Schule beginnt bald wieder. Die Hefte liegen bereit, die Stifte sind gespitzt, doch wie sieht es mit zahnfreundlichen Schulbegleitern aus?

Das tägliche Pausenbrot ist ein wichtiger Teil einer gesunden Ernährung – und das nicht nur für die Zähne. Vermeiden Sie süße Zwischenmahlzeiten, denn Kindern, die regelmäßig Süßigkeiten essen und trinken, drohen löchrige Zähne. Die kariogenen Bakterien im Mund wandeln Zucker in Säuren um. Diese greifen den Zahnschmelz an, lassen ihn porös werden und ermöglichen Bakterien das Eindringen in den Zahn – ein " Loch" entsteht. Dabei ist nicht so sehr die Zuckermenge entscheidend, sondern die Häufigkeit, mit der die Zähne den Zuckerschüben ausgesetzt werden. Deshalb lieber eine Tafel Schokolade auf einmal als über den Tag verteilt.  Eltern sollten hier auch vor allem auf die "versteckten Zucker" achten. Zu finden in zum Beispiel Zwieback, Cornflakes, Cola, gezuckerten oder mit Honig gesüßten Kindertees und Fruchtsäften.

Mit frisch belegten Vollkornbroten, Käse, Obst und Gemüse bleiben Kinder auch in der Schule fit. Das erforderliche kräftige Kauen von z.B. Vollkornbrot oder Möhren reinigt nicht nur die Zahnoberflächen, sondern es regt auch die Speichelproduktion an. Dadurch wird die wichtige Funktion des Speichels, dem Zahnschmelz kräftigende Mineralien zuzuführen, unterstützt.
Wasser ist das perfekte Getränk dazu – zuckerfrei, natürlich und ohne Kalorien!

Wer also auf eine zahngesunde Ernährung der Kinder achtet, der hat schon einen wichtigen Schritt in Richtung Mundgesundheit getan. Dazu gehört noch eine gute Pflege zu Hause und der regelmäßige, halbjährliche Besuch bei Uns, in der Zahnarztpraxis.


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